Ja in den Siebzigern war die Welt noch in Ordnung und Frauen trugen schicke Kopftücher, gern auch aus Plastiktüten, wegen der Regengefahr! Ach ja die Plastiktüten mit Passform gab es damals auch für die guten Schuhe, meine Oma hatte immer ein paar in ihrer Handtasche. Das alles wurde wohl zum Friesennerz weiterentwickelt 😉 Für alle die es vergessen haben, die Kopftücher in Deutschland sind noch gar nicht solange her, für die die sich über muslimische TrägerInen aufregen!
Süß wie Rotkäppchen 🙂
Musste nur aufpassen, das mich
der Wolfdas Pony nicht frisst. 😉Naja, man regt sich ja nicht über die Trägerinnen auf, sondern über die Kultur, die den Frauen dies vorschreibt.
Es gibt auch viele die tragen es freiwillig. Gegen Zwang jeder Art bin ich allerdings auch, besonders wenn das Tuch ein Unterdrückungssymbol ist.
oh, die kultur schreibt es am wenigsten vor.
in der regel sind es die frauen selbst,
die mittels kopftuch kompensieren,
was ihnen an rückgrat fehlt.
jene kopftücher sind darum
grundsätzlich unterdrückungssymbol
und nicht, wie gemeinhin angenommen,
ein symbol des glaubens.
primär diente es schon seinerzeit nur dazu,
angesichts rüder wirklichkeit legitim missbrauchbare frauen
von solchen zu unterscheiden,
bei denen im fall von gewaltakt mit ärger zu rechnen war.
weshalb es auch noch heute primär der unterscheidung
von reinen und unreinen frauen dient.
bezeichnend, dass sich frauen nicht gegen die gewalt wehren,
sondern solches system mittragen,
indem sie ‚greif dir die andere, ich bin tabu‘ winken.
Da ist was Wahres dran, also das mit dem Rückgrat. Eine moslemische Freundin von mir musste nie eines tragen, aber an Tagen wo sie sich nicht nach Kontakt und Flirten fühlte trug sie eins – frau wird in Ruhe gelassen, es ist wie eine Tarnkappe.
Zum Rest, stimmt, -auch wenn erstaunlicherweise nichts davon im Koran steht. 😉